Hallo. Mein Name ist KALES. Wenn Sie diese Nachricht erhalten, werde ich nicht mehr hier sein. Wenn Sie bei meinem Bruder ZETAIS waren, dann werden Sie bestimmt den ersten Teil des Schlüssels erhalten haben. Den zweiten Teil fand ich vor einigen Jahren in einer anderen Gegend von RHEM. Vielleicht waren Sie es, der mir damals schon geholfen hat und meinen Bruder ZETAIS benachrichtigte. Der dritte Teil muss auch hier irgendwo in den Höhlen versteckt sein. Mit diesen drei Teilen haben Sie die Möglichkeit, den Zugang zu einem tieferen, noch verborgenen Teil dieses Höhlensystems zu öffnen. Dort, in einem noch unbekannten Teil der Höhle, befindet sich ein geheimnisvolles Artefakt.
- Die Fortsetung von RHEM
- eine Reise an einen Ort tief unter der Erde
- auf der Suche nach einem geheimnisvollen Artefakt
- die Entdeckung einer unterirdischen Stadt
- in einer komplexe Welt eines Höhlenlabyrinths
Man durchstreift bizarre Höhlen, entdeckt verborgene Räume, bringt Maschinen in Gang, enträtselt die Codes für gesperrte Passagen und erschließt die Funktion unbekannter Geräte. Eine komplizierte Anlage der Verbindungswege, versteckte Hinweise, die Notwendigkeit verschiedenste Daten miteinander zu verknüpfen, trickreiche Hindernisse und verwirrende Rätsel verlangen den ganzen Entdeckerinstinkt und Scharfsinn. Wenn man aber die drei Teile des Schlüssels gefunden und zusammengesetzt haben, eröffnet sich ein neuer Weg. Die unermüdliche Suche hat sich gelohnt. Der Zugang zu einem noch tiefer gelegenen, bisher unbekannten Höhlensytem wurde geöffnet.
Ein geheimnisvolles Artefakt, über das KALES an anderen Orten Aufzeichnungen gefunden hat, ist nun das Ziel der Suche. Dieses Artefakt, von dem ZETAIS eine Abbildung erhalten soll, ist wiederum Teil eines Schlüssels, um die Welt von RHEM in Zukunft noch weiter entdecken zu können.
Auf der unterirdischen Reise erlebt man die ganze Schönheit und Anmut dieser geheimnisvollen Welt. Man betritt gewaltige Höhlen, die Klänge ruheloser Echos, die fluoreszierenden Wellen im schwarzen Wasser unberührter Seen, die Musik hunderter von Wassertropfen, der Wiederschein von Lavaflammen in einer Erdspalte, der klagende Hauch des Windes und die leuchtenden Kristalle im Dunkel einer Felskuppel. Man durchstreift eine Stadt, die kein Tageslicht kennt, benutzt eigentümliche Höhlenfahrzeuge, entdeckt von unbekannter Hand erbaute Gebäude und Einrichtungen um endlich festzustellen, dass man hier nicht allein ist.
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